Montag, 20. August 2012

17.08.2012 - Bonn, die Zweite

Nach mal wieder wenig Schlaf - scheint in Bonn nicht anders möglich zu sein - und einem Luxusfrühstück mit Kaffee auf dem Balkon, haben Britta und ich uns aufgemacht, um unseren Passierschein A 38 im Haus der grauen Herren zu erwerben (siehe Bonn, die Erste). Und bereits dort war eine Änderung im Verhalten der Menschen zu beobachten: kaum bin ich in Begleitung einer charmanten Dame, gibt es eine Ehrengarde am Ausgang mit Sektempfang. Tss.

Nach gebührender Wartezeit und immer noch übertriebener Gebühr konnten wir dann loslegen, auch wenn Bonn leider noch etwas verschlafen war. Egal.
Was für ein Unterschied, zu zweit in der Stadt zu stehen - vor allem für mich. Auch wenn es mich schon längst keine Überwindung mehr kostet, mich singend in die Straßen zu stellen, ist es gemeinsam doch noch viel einfacher.

Nach melonöser Siesta im Hofgarten waren wir dann etwas zu verschlafen für Bonn und haben nur einen halbherzigen Versuch gestartet, unser Musikwerk fortzusetzen.
Stattdessen sind wir dann noch mal zur Uni zurückgekehrt und haben die großartige Akustik des Treppenhauses genossen - bis uns dann leider ein arbeitswilliger Mensch darauf hinwies, dass eine Uni doch eigentlich einen anderen Zweck habe. Schade.
Auch schade, dass leider der Akku meiner Kamera zu früh schlapp gemacht hat - aber zumindestens für einen kleinen Eindruck hat es noch gereicht:
siehe unten.




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